Gemeinsam mit den BIO-Bauern und Partnern wie der JUFFINGER BIO-METZGEREI geht der Verband Bio Austria auch beim Tierwohl weit über die EU-Bio-Verordnung hinaus. Bio Austria LandwirtInnen kennen die Bedürfnisse ihrer Tiere und gestalten dementsprechend den Auslauf und Stall. Dazu gehört auch die artgerechte Fütterung. Auch die Leistungsgrenzen der Tiere erkennen Bio Austria Mitglieder an und schaffen durch gute Zucht die Basis für gesunde Tiere. „Das Bio Austria Qualitätssiegel steht für Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschutz genauso wie für größtmögliches Tierwohl – und das wirkt sich auch auf die Fleischqualität aus“, sagt BIO-Pionier Anton Juffinger. Dazu kommt die hofnahe, stressfreie Schlachtung in Betrieben wie bei JUFFINGER. Diese ist nicht zwingend vorgeschrieben, wird jedoch von Bio Austria forciert und gefördert.
Köstlich, küchenfertig und optimal für die kostengünstige Nose-to-Tail-Küche sind Teile vom BIO-AlpenRind aus der JUFFINGER BIO-METZGEREI. Das Fleisch stammt nur von sorgfältig ausgewählten Tiroler BIO-Ochsen und -Kälbinnen. Gehalten werden die Tiere von zertifizierten BIO-Bauern nach den besonders strengen Bio Austria Standards und in intensiver Weidehaltung („grass-feeded“). Mit Filet, Steak, Beinfleisch, Faschiertem, Schulter, Knochen und vielem mehr bieten die küchenfertigen BIO-Rinderhälften zudem kulinarische Vielfalt. „Das entspricht auch dem von uns stets gelebten Nose-to-tail-Prinzip. Ein wichtiger Beitrag zur Ressourcen- und Kostenschonung“, erklärt BIO-Metzgermeister Anton Juffinger.
Die JUFFINGER BIO-METZGEREI hautnah erleben: Das konnten Mitte Mai 2024 Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse des Zweiges Lebensmittel- und Biotechnologie der HBLFA Rotholz. Mit den Schulen in Rotholz verbindet die JUFFINGER BIO-METZGEREI eine lange Partnerschaft, allem voran ist Rotholz ein wichtiger BIO-Schweinelieferant. „Wir zeigen Interessierten immer gerne, was in unserem Betrieb passiert. Bei jungen Menschen ist es aber durch ihre Begeisterung und Neugierde nochmal besonders. Und vielleicht waren ja sogar schon die Qualitätsmanagerinnen und -manager von morgen dabei“, sagt BIO-Metzgermeister Anton Juffinger.
Das Thema Kostenwahrheit beschäftigt die Branche und somit auch den Verein „Enkeltaugliches Österreich“ (ETÖ). Gefordert wird, bei Lebensmittelpreisen endlich alle Folge- und Reparaturkosten bis hin zu Strafzahlungen zu berücksichtigen. Die nachhaltige BIO-Landwirtschaft schont Ressourcen, sorgt für sauberes Trinkwasser, saubere Luft, gesunde Böden, Biodiversität und geringere Klimaemissionen. Würde das in die tatsächlichen Preise einfließen, müssten konventionell hergestellte Produkte immer teurer sein. „Erst wenn Produkte, die durch ihre Herstellung, lange Transportwege usw. auch das kosten, was sie an Folgeschäden verursachen, können wir zufrieden sein“, appelliert auch BIO-Pionier Anton Juffinger.
Mit dem Gütesiegel „Gaumen hoch“ sollen Gastronomiebetriebe mit entsprechendem BIO-Anteil sowie hundertprozentige BIO-ProduzentInnen noch sichtbarer werden. Dabei versteht sich „Gaumen hoch“ als Initiative, die gemeinsam mit den ProduzentInnen Verantwortung zeigen und KonsumentInnen Orientierung bieten will. „Als verantwortungsvolle BIO-Metzgerei kann es uns nur recht sein, wenn eine weitere Initiative nachhaltige Betriebe vor den Vorhang holt und auch dazu beiträgt, den BIO-Anteil in der Gastronomie weiter zu erhöhen“, sagt Anton Juffinger, Chef der JUFFINGER BIO-METZGEREI.
Alleine Deutschland verzeichnet laut Eurostat jährlich elf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle. Mit neuen, verbindlichen Quoten will die EU die Verschwendung weiter eindämmen. In der Bevölkerung dürften diese Maßnahmen einen Nerv treffen. Laut einer Statista-Umfrage informierten sich 32 Prozent im Vorjahr über das Thema Lebensmittelverschwendung. „Gerade die BIO-Landwirtschaft leistet bei brennenden Themen wie Vermeidung von Lebensmittelabfällen, Energiesparen und Wasserqualität unheimlich viel. Umso wichtiger ist es auch für uns als Tiroler BIO-Metzgerei, dass wir die engagierten BIO-Bauern dabei unterstützen“, betont BIO-Pionier Anton Juffinger.
In der Gastronomie ist die Nachfrage nach BIO erfreulich stabil. Trotz gestiegener Lebensmittelpreise wollen BIO-zertifizierte Gastronomiebetriebe bei der Qualität keine Abstriche machen. Moderate Preiserhöhungen würden die Gäste auch durchwegs tolerieren, wenn sie dafür weiterhin beste BIO-Gerichte erhalten, zitiert Gastro.at aus einem Gespräch mit zwei Küchenchefs. Um die Preise dennoch im Rahmen zu halten, setzen diese beispielsweise auf Kostenreduktion durch eine saisonale, regionale Gemüseauswahl. Auch Großhändler sind laut dem Online-Magazin überzeugt: „Werte wie Nachhaltigkeit und BIO haben in Zukunft in der Gastronomie Hochsaison.“
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen lässt sich den Gusto auf Fleisch ungern verderben. Eine Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass Ernährungstipps und Informationen über Klimafolgen beim Fleischkonsum kaum Verhaltensänderungen bringen. Maßnahmen wie eine CO2-Bepreisung könnten wohl mehr bringen. „Finanzielle Anreize würden sicher noch mehr Menschen zu BIO-Wurst und BIO-Fleisch greifen lassen“, glaubt auch BIO-Pionier Anton Juffinger. „Wer Fleisch mag, wird weiterhin Fleisch genießen – aber besser in hochwertiger, nachhaltiger BIO-Qualität, die das Tierwohl achtet und wirklich regional ist.“
Nur BIO-LandwirtInnen sorgen nachweislich für Biodiversität, sauberes Wasser, saubere Luft und Böden, verzichten auf Gentechnik, schädliche Pestizide und Dünger. Kontrolliert wird das jedes Jahr sehr genau vom Acker bis auf den Teller. Der einzigartige Standard vom Bio Austria übertrifft dabei die Mindeststandards der EU-Bio-Verordnung in rund 100 Punkten. Das Bio Austria Logo darf etwa nur tragen, wer seine Tiere nach den besonders hohen Anforderungen hält. Der Verband schaut aufs Ganze, steht hinter der kleinstrukturierten und familiengeführten Landwirtschaft und fördert gezielt echte Regionalität – etwas, worauf auch die JUFFINGER BIO-METZGEREI, schon lange Bio Austria Partner, sehr viel Wert legt.
Teile von der Tiroler BIO-AlpenKalbin und vom Tiroler BIO-AlpenOchs erfreuen alle Gourmets, die sehr zartes, geschmackvolles BIO-Rindfleisch mögen. Die zertifizierten Tiroler BIO-Bauern ziehen die Tiere nach den besonders strengen Bio Austria Standards auf. In intensiver Weidehaltung werden die Tiere grass-feeded, grasgefüttert. Das schlägt sich ebenso wie die hofnahe und sehr schonende Schlachtung in der hohen Fleischqualität nieder. Für die küchenfertigen BIO-Rinderhälften werden nur streng ausgewählte BIO-Ochsen und -Kalbinnen verarbeitet. Mindestens 14 Tage reifen die Teile – vom Steak über Schulterscherzel bis hin zu Fleischknochen –, bevor es in den Verkauf geht.
Die Tierschutzbeauftragten der JUFFINGER BIO-METZGEREI, Lukas Hornbacher und Stellvertreter Piotr Urbas, stellen laufend sicher, dass es den Tieren gut geht – von der Haltung bis zur Schlachtung. Hornbacher lernte den Beruf des Fleischverarbeiters bei JUFFINGER, zeichnet sich durch seine große Tierliebe aus und engagiert sich beim Rinderzuchtverband. Metzger Urbas leitet die Abteilung Zerlegung. Dass beide ausgebildete Schlachter sind, ist eine Rarität, da nur noch wenige Metzgereien schlachten. „Wir legen größten Wert auf das Wohl der Tiere, kontrollieren daher auch intern strengstens. Der wichtigste Grundsatz: Ruhe und Geduld, den Tieren Zeit lassen“, sagt BIO-Metzgermeister Anton Juffinger.
Auf den fulminanten Start von „purro back to meat“ folgten viele positive Medienberichte. Das Fachmagazin „Regal“ etwa zählte die neue Produktlinie der JUFFINGER BIO-METZGEREI sogar zu den auffallendsten Trends der jüngsten Biofach. Mit besten BIO-Zutaten, besonders kurzen Zutatenlisten und frechen, knackigen Botschaften lädt purro zum bewussten, stolzen Fleischgenuss ein. „Die vielen positiven Reaktionen auch in Medien zeigen, dass wir mit purro als deutliches Statement für ehrlichen Fleischkonsum und als nachhaltige Alternative zu vegan einen Nerv getroffen haben“, freut sich BIO-Pionier Anton Juffinger.
BIO-Kalbfleisch ist köstlich, mager und proteinreich – und ein wichtiges „Nebenprodukt“ aus der Milch- und Käse-Produktion. Denn für Milchprodukte muss eine entsprechende Menge Kalbfleisch verarbeitet und konsumiert werden. Die sogenannten „Winterkälber“ bezieht die JUFFINGER BIO-METZGEREI von nach den besonders strengen Bio-Austria-Standards zertifizierten Partnerbetrieben in Tirol. Saisonal passen BIO-Kalbfleisch-Spezialitäten hervorragend in die Spargel- und Bärlauchzeit, ganz neu im Sortiment hat JUFFINGER eine reine BIO-Kalbspariser. Ideal für die kostengünstige Gastro-Küche ist das küchenfertige BIO-Kalb.
In enger Kooperation mit einem Salzburger BIO-Betrieb versorgt die JUFFINGER BIO-METZGEREI Kunden ab Herbst wieder mit BIO-Weidegänsen. Im Sinne von Tierwohl und Fleischqualität werden die Jungtiere nach strengsten BIO-Richtlinien aufgezogen und gehalten. Weil das Zeit braucht, sind frühzeitige Vorbestellungen ab dem Frühjahr wichtig. „Durch das langsame Aufwachsen mit viel Auslauf und bestem Futter liefern unsere BIO-Gänse besonders mageres Fleisch. Diese hervorragende Qualität schmeckt man auch“, weiß BIO-Metzgermeister Anton Juffinger.
Über Vorbestellungen für BIO-Gänse freut sich das JUFFINGER-Verkaufsteam: mail@biometzger.at, Fax +43 5376 21300 15 oder Tel. +43 5376 21300.
Immer wieder muss die JUFFINGER BIO-METZGEREI das bestehende Sortiment bereinigen, um Platz für Innovationen zu schaffen. Aus diesem Grund werden mit Veröffentlichung der neuen Grillpreisliste die BIO-Mini-Frankfurter ausgelistet. Wer in der kommenden Grillsaison auf diese nicht verzichten will, hat jetzt noch die Gelegenheit, sich mit größeren Bestellungen ein Lager aufzubauen. Den Geschmack der bei Jung und Alt beliebte Brühwurst können Kunden aber ohnehin weiterhin genießen: Die regulären JUFFINGER BIO-Frankfurter bleiben selbstverständlich Teil des Sortiments.
Das Vertrauen in BIO ist erfreulich hoch. Laut einer Studie der Georg-August-Universität Göttingen bewertet die Mehrheit vor allem das höhere Tierwohl positiv. Gleichzeitig stellten die Forschenden fest, wie verbreitet falsche Vorstellungen und mangelndes Wissen sind. Ihr Vorschlag, ein realitätsnäheres Bild zu vermitteln, findet auch bei BIO-Pionier Anton Juffinger Zustimmung: „Wer BIO-Fleisch genießt, soll transparent und nachvollziehbar wissen, woher das Fleisch kommt, wie die Tiere gehalten, transportiert und geschlachtet werden. Unsere Kunden wissen und schätzen natürlich, dass wir mit den besonders strengen Bio-Austria-Standards sogar mehr BIO bieten, als es die EU-BIO-Verordnung vorschreibt.“
Für die JUFFINGER BIO-METZGEREI war die Weltleitmesse für BIO-Lebensmittel ein voller Erfolg. Die Stimmung erlebte BIO-Metzgermeister Anton Juffinger als deutlich optimistischer als in den vergangenen, eher schwierigen Jahren: „Man merkt, dass BIO wieder Fahrt aufnimmt. Die Qualität der Rohstoffe, die Regionalität und Transparenz in der Produktion und der Aspekt Tierwohl spielen bei der Kaufentscheidung eine immer größere Rolle." Am letzten Messetag gab es für das Thierseer Traditionsunternehmen sogar den „Best New Product Award“ für die neue Produktlinie „purro back to meat“.
Auf der Biofach wurde „purro back to meat“, die neue Produktlinie der JUFFINGER BIO-METZGEREI, mit dem „Best New Product Award“ in der Kategorie Frischeprodukte ausgezeichnet. „purro“ steht für ehrlichen, bewussten Fleischgenuss, der auf 100-prozentiger BIO-Qualität in transparenter und ethischer Produktion beruht. „Dass angesichts der vielfältigen öffentlichkeitswirksamen Diskussionen um vegane und vegetarische Ernährung ein Fleischprodukt aus Tirol diese Auszeichnung auf der Biofach erhält, ist wirklich beachtenswert und erfüllt uns mit großem Stolz“, freut sich BIO-Pionier Anton Juffinger.
Auf der Biofach präsentierte die JUFFINGER BIO-METZGEREI auch ihre recylingfähigen Slice-Produkte in neuer Verpackung. Abgestimmt wurde das Design mit dem der Schlauchbeutelartikel. Das Thema Verpackungen beschäftigt die ganze Branche. Auf der einen Seite ist der Produktschutz auch im Bereich BIO-Lebensmittel das Um und Auf, auf der anderen Seite wollen gerade nachhaltige Unternehmen wie die JUFFINGER BIO-METZGEREI so viel Plastikmüll wie nur möglich vermeiden. Mit den neuen Slice- und Schlauchbeutelfolien ist ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan.
Für die ÖsterreicherInnen spielt Tierwohl eine immer stärkere Rolle. Den Trend, hochwertiges BIO-Fleisch bewusster zu genießen, begrüßt die JUFFINGER BIO-METZGEREI. BIO ist die einzige Vermarktungsform, in der es lückenlose gesetzliche Kontrollen des Standards gibt – von der Geburt des Tieres an bis zum Endprodukt. „Seit jeher stehen wir für bewussten Fleischkonsum, schreiben Tierwohl, BIO, Transparenz und echte Regionalität groß. Wenn das sich weiter verändernde Konsumverhalten bedeutet, dass in Summe weniger, aber umso hochwertigeres BIO-Fleisch auf den Teller kommt, kann uns das nur Recht sein“, so BIO-Metzgermeister Anton Juffinger.
Seit Herbst ist in Österreich die verpflichtende Herkunftsbezeichnung für Fleisch, Milch und Eier in Großküchen und Kantinen in Kraft. Das sorgt bereits für mehr Transparenz in der Außer-Haus-Verpflegung, kann für viele jedoch nur der erste Schritt gewesen sein. „Mehr Transparenz in allen Bereichen würde den Konsumentinnen und Konsumenten ein gutes Werkzeug für noch bewussteren Fleischkonsum in die Hand geben und vorbildliche Gastronomiebetriebe weiter aufwerten“, ist BIO-Pionier Anton Juffinger überzeugt. „Eine Ausweitung der verpflichtenden Herkunftsbezeichnung sehen wir als wichtigen Schritt, um bewussten Konsum noch weiter zu stärken.“
Die JUFFINGER BIO-Salami mit Rosmarin-, Wacholder- und Heublumen-Note ist nur noch kurze Zeit erhältlich, so lange der Vorrat reicht. Mit traditionellem Handwerk, Leidenschaft und Innovationsgeist produziert die JUFFINGER BIO-METZGEREI laufend neue BIO-Spezialitäten. So entstanden auch die Variationen BIO-Heublumen-Salami, BIO-Wacholder-Salami und BIO-Rosmarin-Salami, die für Abwechslung auf dem Teller sorgen. Für das winterliche Salami-Trio wurde feinste JUFFINGER BIO-Salami jeweils mit einer feinen Note von Heublumen, Wacholder und Rosmarin gewürzt.
Die „neue“ BIO-Spezial punktet einem etwas intensiveren Räuchergeschmack und einer gröberen Körnung mit mehr Einlage. Auch bereits ausgezeichnete Produkte können immer noch besser werden. Deshalb ruht sich das Team der JUFFINGER BIO-METZGEREI niemals auf einem Erfolg aus, sondern arbeitet ständig an noch weiteren Verbesserungsmöglichkeiten. Nach diesem Prinzip wurde nun auch die Rezeptur der beliebten BIO-Spezial aus dem Hause JUFFINGER weiter optimiert. Bei der internen Verkostung erzielte die „neue“ BIO-Spezial die höchste Punktezahl.
Besuchen Sie die JUFFINGER BIO-METZGEREI von 13. bis 16. Februar 2024 auf der BIOFACH in Nürnberg – Stand 641, Halle 7. Welche Innovationen die BesucherInnen erwarten, verrät BIO-Pionier Anton Juffinger: „Mit der neuen Produktlinie purro präsentieren wir auf der euorpäischen BIO-Leitmesse sechs ausgewählten BIO-Produkten für das SB-Regal, die allesamt durch einen modernen, frechen Auftritt, höchste BIO-Qualität und die Reduktion auf das Wesentliche überzeugen.“ Die purro-Produktlinie wird auch auf dem Neuheitenstand der BIOFACH vertreten sein.
Beim Berufs-Festival Plus Ende Jänner in Kufstein nutzte die JUFFINGER BIO-METZGEREI die Gelegenheit, junge Menschen für ihre Branche zu begeistern. „Als innovativer BIO-Betrieb und wichtiger regionaler Arbeitgeber ist es uns ein großes Anliegen, insbesondere jungen Menschen eine Lehre in der Fleischverarbeitung näher zubringen“, betont BIO-Metzgermeister Anton Juffinger. „Zum einen brauchen die Branche und wir Nachwuchs und zum anderen macht es auch mir persönlich viel Freude, über meinen schönen Beruf zu erzählen – das ist bei den Teilnehmenden sehr gut angekommen.“
Eine Studie der Welternährungsorganisation (FAO) zeigt auf, dass ein Verzicht auf Fleisch sich nur begrenzt positiv auf das Klima auswirkt. Die Studie weist unter anderem darauf hin, dass rund 40 Prozent der tierischen Treibhausgase etwa durch Pflanzenschutzmittel, Dünger und großflächige Rodungen für Tierfutter sowie durch Transporte verursacht werden. Auch eine bessere Verdauung der Tiere, etwa durch eine natürliche Ernährung, trägt dazu bei, Emissionen weiter einzudämmen. Das bestätigt einmal mehr: Regionales, ökologisches BIO-Fleisch ist nachweislich besser für Umwelt und Klima.
Hühnerfleisch ist sehr begehrt und als magerer, aromatischer Eiweißlieferant auch äußerst gesund. Vorausgesetzt, die Tiere stammen wie beim JUFFINGER BIO-Huhn aus BIO-Landwirtschaft und damit von wirklich glücklichen Tieren.
Für die besondere Qualität der JUFFINGER BIO-Hühner sorgt allem voran die artgerechte Haltung nach strengsten BIO Austria Qualitätskriterien. Die Tiere erhalten ausschließlich bestes, gentechnikfreies BIO-Futter und im Gegensatz zu konventionellen Geflügelställen ist die Anzahl der Tiere in BIO Austria Geflügelställen streng begrenzt. Ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechend finden die BIO-Hühner dort ausreichend Platz im Tageslicht-Stall und können zum Auslauf jederzeit ins Freie, es gibt viele Rückzugsorte wie Nester und Sitzstangen sowie immer genügend Einstreu. Dazu kommen kurze Transportwege und die schonende Schlachtung.
100 Prozent Tierwohl schmeckt man auch
„Die besondere Haltung mit viel Auslauf und Ruhe, das gesunde BIO-Futter und auch die Tatsache, dass BIO-Hühner vergleichsweise langsamer heranwachsen dürfen, machen ihr Fleisch besonders zart, mager und aromatisch“, weiß BIO-Metzgermeister Anton Juffinger. „Wie wertvoll BIO-Huhn ist, lässt sich sogar belegen. Zum Beispiel weisen BIO-Hühner einen höheren Gehalt an gesunden ungesättigten Omega-3-Fettsäuren auf als Hühner aus konventioneller Produktion“
Auf der BIOFACH in Nürnberg trifft vom
13. bis zum 16. Februar die internationale BIO-Branche zusammen. Die JUFFINGER BIO-METZGEREI ist mit dabei und hat Spannendes im Gepäck.
Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der Weltleitmesse für BIO-Lebensmittel, wieder Trends, Produktneuheiten, Innovationen, Entwicklungen und Aussichten für die BIO-Branche. Als wichtiger Akteur im BIO-Bereich freut sich auch das Team der JUFFINGER BIO-METZGEREI auf den Austausch mit GeschäftspartnerInnen, KundInnen und Interessierten im Messezentrum Nürnberg (Halle 7, Stand 641).
Neues von JUFFINGER
Was BesucherInnen am JUFFINGER Stand erwartet, verrät BIO-Pionier Anton Juffinger: „In diesem Jahr wird es besonders spannend. Wir haben nicht nur einige Produktentwicklungen mit dabei, sondern stellen mit BAVARIER auch eine neue Fachhandelsmarke vor. Außerdem wird es eine weitere Überraschung geben: Wir bringen mit purro eine exklusive BIO-Marke auf den Markt. Eine Marke, die für die bewusste Entscheidung FÜR Fleisch steht.“
Jede Menge Spiel, Spannung und Spaß warten im Visorium im Zillertaler Mayrhofen auf BesucherInnen jeden Alters. Zwischen Escape Rooms, Lasertag und Adventure Golf stärken sich die Gäste im Restaurant „Schnogerei“.
„Schnogern“ bedeutet „gustieren“ – und das lässt es sich in der „Schnogerei“ mit vielfältigen heimischen Köstlichkeiten im besten Sinne. Die Speisekarte spiegelt ebenso wie jede einzelne Aktivität im Visorium auch die Geschichte und die Region des Zillertals wider. Dementsprechend großen Wert legen die Betreiber des hauseigenen Restaurants auf ein regionales Speisenangebot in bester Qualität.
BIO-Würstl aus Tirol
Die JUFFINGER BIO-METZGEREI liefert als verlässlicher Partner zum Beispiel köstliche BIO-Würstl. Serviert werden diese in allerlei Variationen und die Gäste schätzen das gute, regionale Essen in gemütlicher Atmosphäre sehr.